Warum ist die Bibel das Wort Gottes?

Umkehr und Errettung

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Das Wort als Fundament des Glaubens

Bevor wir auf die Frage eingehen, soll die Bedeutung hervorgehoben werden, die das Wort Gottes für die Verkündigung und den Glauben der Menschen hat.

Die Grundlage der rettenden Botschaft Gottes ist die Bibel, denn niemand kann zum Glauben an Gott kommen, wenn er das Wort Gottes nicht hört oder liest. Es muss gepredigt oder durch die biblischen Schriften weiterverbreitet werden.

Das liegt daran, dass der Mensch von Geburt an keine lebendige Beziehung zu Gott hat, weil er von Natur den Geist Gottes nicht in sich trägt. Er ist in den Augen Gottes geistig tot, weil seit dem Sündenfall der lebendig machende Geist nicht mehr in ihm wohnt. Da der sterbliche Mensch kein göttliches Leben mehr in sich hat, kann er es sich selbst nicht wieder zurückgeben. Oder anders formuliert: es ist dem Menschen nicht möglich, sich mit Gottes Geist wieder zu beleben. Deshalb ist er angewiesen darauf, dass das Wort des Lebens ihm von außen wieder neu geschenkt wird, nämlich durch die Wiedergeburt im Geiste Gottes. Und die Wiedergeburt kann nur geschehen durch das Hören und Lesen des Wortes und durch die Annahme seines Wortes im Glauben.

So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.

Darum gab Jesus seinen Jüngern den Auftrag sein Evangelium, seine Worte des Lebens, allen Nationen bis ans Ende der Welt weiterzugeben, damit die Menschen es hören und dadurch zum Glauben kommen können.

Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Die Frage ist nun: enthält die Bibel das gesprochene und dann aufgeschriebene Wort Gottes, dass den Menschen den Glauben und die Rettung bringen kann?

Die Lehre der Inspiration

Die Heiligen Schriften bestehen aus dem Alten und Neuen Testament, die im Kern nach der Kanonisierung [1] um ca. 400 n. Chr. (ohne Apokryphen) 66 einzelne Bücher umfassen, die von verschiedenen Autoren in einem Zeitraum von ca. 1500 Jahren geschrieben wurden.

Kritiker, die die göttliche Urheberschaft der Bibel anzweifeln, sind der Meinung, dass die heiligen Schriften nur das Werk menschlicher Überlegungen, Gedanken oder metaphysischer Spekulationen verschiedener Autoren sind. Die historisch kritische Bibelforschung vertritt die Auffassung, dass Mose viele Inhalte aus sumerischen und assyrischen Überlieferungen (Schöpfungs- und Flutmythen) seiner Zeit übernommen hat, um aus verschiedenen Quellen die monotheistische Religion des einen Gottes JHWH zu begründen.

Gegen solche Behauptungen und Spekulationen wehrt sich die sogenannte die bibeltreue Inspirationslehre. (lateinisch: spiritus = Geist / inspirare = hineinhauchen).
Danach wird der Wortlaut der Bibel als von Gott inspiriert angesehen. Petrus formuliert das in seinen Briefen, wenn er sagt, dass alle Weissagungen in der Schrift von Menschen stammen, die getrieben vom Heiligen Geist in Gottes Auftrag geredet haben

[20] Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift aus eigener Auslegung geschieht. [21] Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben vom Heiligen Geist haben Menschen in Gottes Auftrag geredet.

Die Apostel, die das Evangelium den Menschen verkündigten erkannten, dass die alten Schriften von Mose und den Propheten, von Gott eingegeben waren (2. Timotheus 3,16). Sie glaubten, dass die Verfasser im Auftrag Gottes durch den heiligen Geist redeten und schrieben.

Für die Apostel war es auch klar, dass in den Propheten im Alten Testament der Geist Christi wirkt. (1. Petrus 1,11). Jeremia bezeugt das, als er von Gott zum Propheten über die Nationen berufen wurde:

Und der HERR (JHWH) streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an, und der HERR (JHWH) sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund

Von David lesen wir, dass er sich als Werkzeug des Geistes von Gott (JHWH) sah:

[2] Der Geist des HERRN (JHWH) hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge. [3] Der Gott Israels hat gesprochen, der Fels Israels hat zu mir geredet:

Offenbarte Urzeit und Endzeit

Mose als Verfasser der Genesis (1. Buch Mose) schrieb über die Urzeit der Welt, über den Anfang aller Dinge. Der berühmte erste Vers der Bibel lautet:

Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.

Mose schrieb in den ersten Kapiteln der Genesis über die Schöpfung der Welt und über die Erschaffung der Menschen durch Gott. Er schrieb über die Katastrophe des Sündenfalls, der zur Sterblichkeit der Menschen führte und der generellen Herrschaft des Todes über alle Kreaturen. Das alles sind Beschreibungen von zentralen Ereignissen aus der Urzeit der Menschheitsgeschichte, die bis heute das Denken und das Leben der Menschen prägen.
Doch war Mose Augenzeuge dieser Ereignisse? Sah er die Rebellion des Menschen in Eden? Sah er die Flut, die über die ganze Menschheit hereinbrach? War er bei der Schöpfung dabei, als Gott sie ins Dasein sprach?

Sicher nicht! Kein Sterblicher konnte Zeuge von der Erschaffung der Welt sein. Die Schöpfung der Erde geschah vor den Augen der Engel (Morgensterne) und des göttlichen Thronrates himmlischer Wesen (Söhne Gottes), also in der Vorzeit als es noch keine Menschen gab. Gott offenbarte uns dieses Geheimnis im Buch Hiob, als er Hiob nach seinen Klagen aus dem Wettersturm antwortete:

[4] Wo warst du, als ich die Erde gründete? Tu es kund, wenn du Einsicht besitzt! [5] Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es weißt? Oder wer hat über sie die Mess-Schnur gezogen? [6] In was wurden ihre Grundfesten eingesenkt? Oder wer hat ihren Eckstein gelegt, [7] als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten?

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Aussagen über die Urzeit der Welt, oder gar über himmlische Prozesse während der Gründung der Welt, können unmöglich von Menschen getroffen werden. Zu dieser Zeit existierte er noch nicht. Wahre Urzeitgeschichte kann deshalb nur offenbarte Geschichte von Gott selbst sein. Wer anderes als der Ewige aber kann davon berichten, der außerhalb von Raum und Zeit lebt und der Himmel und Erde durch sein Wort, das heißt durch seinen Sohn, erschaffen hat.
Gott erwählte Mose und redete durch seinen Geist, damit wir im ersten Kapitel der Genesis etwas über die Urzeit der Menschheit erfahren dürfen, und nicht auf Mythen menschlicher Überlieferungen angewiesen sind.

Aber Gott redete auch durch seine Propheten, wie die Weltzeit enden wird. So wie die Urzeit eine Offenbarung Gottes war, so kann auch die biblische Endzeit nur eine Offenbarung Gottes sein. Kein Sterblicher kann in die Zukunft schauen. Nur Gott kennt bereits das Ende, wenn er Gericht halten wird über alle Menschen und die alte Schöpfung vergehen muss, damit sein neues ewiges Reich kommen kann.

So schrieb Johannes auf der Insel Patmos nur das in einem Buch auf, was Jesus Christus ihm im Geiste über die Endzeit offenbarte.

Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.

Die Bibel benutzt oft das Bild eines himmlischen Buches, in dem bereits Gottes Ratschluss niedergeschrieben ist, der sich später dann in der irdischen zeitlichen Realität entfalten wird. David lobt Gott in Psalm 139,16 wenn er sagt »[…] Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben noch bevor einer von ihnen begann!« Oder wenn wir in Daniel lesen, dass die Erwählten in der Drangsal errettet werden, die im Buch Gottes aufgeschrieben wurden (Daniel 12,1)
Aber nicht nur das persönliche Leben ist Gott schon bekannt, wie es sich einmal entfalten wird. Auch das zukünftige Weltgeschehen der Endzeit steht bereits niedergeschrieben in Gottes himmlischen Buch. Es ist das Buch mit den 7 Siegeln, welches in der Offenbarung erwähnt wird. (Offenbarung 6-8) Die Siegel müssen nur geöffnet werden und dann geschieht alles, was darin geschrieben steht. Nur Jesus selbst, das Lamm Gottes, ist würdig und autorisiert, die Siegel zu brechen. Dann setzt er den Ablauf der letzten Weltgeschichte in Gang, mit all ihren Gerichten über die Welt.

Im Hinblick auf die prophetischen Reden der biblischen Autoren, kann die Bibel auch als das irdische Abbild des himmlischen Buches bezeichnen werden, in welchem Gott bereits die Welt- und Heilsgeschichte nach seinem Ratschluss geschrieben hat. Die Bibel offenbart uns das himmlische Drehbuch vom Anfang der Welt bis zum Ende der Weltzeit, geschrieben von Jesus Christus,

Erfüllte Prophetie ist Gottes Wort

Erfüllte biblische Prophetien sind der Gradmesser, an dem wir erkennen können, ob die Bibel Gottes Wort ist.

Die erfüllte Prophetie der Bibel ist ein Siegel Gottes auf die Bibel. Sie beweist, dass Gott der Urheber der Heiligen Schrift ist. Kein anderes Buch und keine andere Religion kennt das Phänomen der Erfüllung von hunderten von detaillierten Prophezeiungen über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg

Aktuell ermittelt der Bibelindex 234 erfüllte Prophezeiungen in der Bibel. ( ==> bibelindex.de)

Am bekanntesten sind die Prophezeiungen im Buch des Propheten Jesaja, die sich auf Jesus des kommenden Messias und Erlösers der Menschen beziehen. Bemerkenswerte Details über die Art seiner Geburt von einer Jungfrau (Jesaja 7,14), über sein Leiden, Sterben und Sühnetod für die Menschen (Jesaja 53), sowie die Auferstehungshoffnung für die Gläubigen (Jesaja 26,19) werden dort beschrieben. Der Prophet Micha sagt sogar den Geburtsort des Messias in Bethlehem voraus. (Micha 5,1) Aber auch über die Grenzen Israels hinaus erwies sich Gott als der wahre Gott unter den Heidenvölkern, wenn Er durch seine Propheten sprach.

Beispielsweise wusste der babylonische König Nebukadnezar zu unterscheiden, wer ein Prophet Gottes war, und wer nicht, wer Gottes Wort sprach und wer ein Betrüger war, also ein falscher Prophet. Deshalb wollte er alle Wahrsager seines Landes töten lassen (Daniel 2,12-13), weil sie ihm seinen geheimen Traum, der ihn sehr beunruhigte, nicht erzählen und deuten konnten. (Daniel 2,9) Doch der Prophet Daniel aus Juda, der im Exil beim babylonischen König am Hof diente, konnte dem König den Traum deuten, weil Gott ihm in einer nächtlichen Vision das Geheimnis des Traums enthüllte. (Daniel 2,19) Als Daniel ihm den Traum deuten konnte, fiel der mächtigste Herrscher seiner Zeit vor Daniel auf sein Angesicht.

[46] Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und warf sich nieder vor Daniel und befahl, man sollte ihm Speiseopfer und Räucheropfer darbringen. [47] Und der König antwortete Daniel und sprach. Es ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein Herr über alle Könige, der Geheimnisse offenbaren kann, wie du dies Geheimnis hast offenbaren können.

Die Propheten der Bibel sind Sprachrohre Gottes. Ihnen offenbart Gott Geheimnisse, die nur Er kennt und die sich unmittelbar oder im Laufe der Zeit bewahrheiten. Was Gott durch seine Propheten ankündigt trifft ein. Deshalb spricht der Allmächtige:

Und wer ist mir gleich? Er trete vor und rufe, tue es kund und lege es mir dar! Wer hat das Zukünftige von der Urzeit her verkündet und was noch kommen soll? Sie mögen es doch ansagen!

Jesus bestätigt die Bibel als sein Wort

Gott redete nicht nur durch seinen Geist zu Mose und den Propheten und bezeugte damit die Bibel als das inspirierte Wort Gottes. Gott bezeugte sein biblisches Wort auch durch seinen Sohn auf Erden, als Er vor ca. 2000 Jahren herab kam und als Mensch zu uns redete. (Hebräer 1,1-2) Gott wurde Mensch in Jesus Christus und lebte unter den Menschen. Gott sprach nicht mehr durch seinen Geist durch die Propheten, sondern direkt in Jesus Christus zu den Menschen.

Schon als 12-jähriger war Jesus im Tempel und überraschte die Gesetzeslehrer über sein Verständnis der Schrift. (Lukas 2,46-47) und fühlte sich dort wie im Haus seines Vaters. (Lukas 2,49) Als Jesus dann seinen Dienst im Erwachsenenalter begann, bezeugte er seine Gottessohnschaft vor den Menschen und begründete sie mit der Schrift, was oftmals zum Unmut unter den Schriftgelehrten führte.

Ihr (Schriftgelehrten) erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen« (Johannes 5: 39 / ELB) »Denn wenn ihr (Schriftgelehrten) Mose glaubtet, so würdet ihr mir (Jesus) glauben, denn er (Mose) hat von mir geschrieben

Aber auch seinen Jüngern sagte Jesus, dass das biblische Wort sein Wort ist. Als der auferstandene Jesus seine Jünger auf dem Weg nach Emmaus begleitete, »erklärte er ihnen ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. « (Lukas 24,27)

Jesus öffnete den Menschen die heiligen Schriften, die die Schriftgelehrten im Tempel und in den Synagogen zwar lehrten, aber nicht auf IHN bezogen. Jesus stellte klar, dass die Bibel nicht über Gott spricht, sondern das heilige Buch VON Gott ist. Nicht Menschen müssen behaupten, dass die Bibel das Wort Gottes sein soll, sondern Gott selbst bezeugt durch seinen Sohn, dass die Schriften des Alten Testaments von IHM geschrieben wurden und von IHM handeln.

Wir dürfen darauf vertrauen, dass die Bibel Gottes verlässliches Wort ist, weil sein Sohn der Sprechende und Handelnde in der ganzen Bibel ist und sein wird. Gottes Sohn war es, der Himmel und Erde gemacht hat, bevor er den Menschen schuf. (Kolosser 1,16-17) Jesus war es, der schon vor Abraham lebte (Joh. 8,58) und ihn als Priester des Allerhöchsten segnete und ihm Brot und Wein brachte. (Genesis 14,18-20) Jesus war es, der sein Volk aus dem Land Ägypten rettete (Judas 1,5) und der Fels des lebendigen Wassers in der Wüste war. (1. Kor. 10,1-4) Auf Jesus als Erlöser und als das endgültige und vollkommende Sühneopfer, wiesen alle Opfervorschriften und Priester Dienste im alttestamentarischen Tempel (bzw. Stiftshütte) hin. (Hebräer 9:23-28) Und Jesus wird es sein, der sein 1000-jähriges Friedenreich errichten wird. (Offenbarung 20,4-6). Und Jesus wird es sein, der am Ende der Weltzeit Gericht üben und den Tod besiegen wird. (Offenbarung 20,11-15) Dann kommt ein neuer Himmel und eine neue Erde.

Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron sagen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.

Fazit

Die Bibel ist das von Gott durch Jesus Christus auf Erden selbst bezeugte und durch den Heiligen Geist inspirierte Wort Gottes. Die Bibel ist nicht menschlichen Ursprungs, sondern himmlischen Ursprungs. Sie wurde zwar von Menschen geschrieben, aber inspiriert und geführt vom Geist Gottes. Die Bibel ist göttliches Offenbarungswort und beruht nicht auf menschlicher Weisheit oder ist Resultat menschlicher Überlieferungen aus verschiedenen kulturellen Epochen. In der Bibel offenbart uns Gott seinen Ratschluss für diese Welt. Aus Gottes Sicht der ewigen Gegenwart hat er alle Zeitepochen vor seinem Angesicht, welche für die Menschen in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegen. Deshalb kann Gott sprechen:

Und wer ist mir gleich? Er trete vor und rufe, tue es kund und lege es mir dar! Wer hat das Zukünftige von der Urzeit her verkündet und was noch kommen soll? […]

© Autor Rolf Trostel, Version 1 / 02.03.24

Fußnoten

[1]

Zeitliche Übersicht über die Entstehung des Kanons:

Zeit | ca. 400 v.Chr.
Abgeschlossener Teil | Tora
Inhalt | Genesis bis Deuteronomium (die „fünf Bücher Mose“)

Zeit | ca. 200 v.Chr.
Abgeschlossener Teil | Propheten
Inhalt | Sammlungen der Prophetenworte und der Geschichtsbücher Josua bis Könige

Zeit | Zeit Jesu
Abgeschlossener Teil | Schriften
Inhalt | Psalmen, Sprüche, Hoheslied, Hiob, Rut, Klagelieder, Prediger, Esra, Nehemia, 1./2. Chronik, Daniel

Zeit | 397/419 n.Chr.
Abgeschlossener Teil | Ganzes Neues Testament
Inhalt | Synoden von Karthago und Hippo, Eusebius, Athanasius, Augustinus legte als Neues Testament 27 Schriften in ihrer Reihenfolge fest

Zeit | 397 n.Chr.
Abgeschlossener Teil | Apokryphen zum Alten Testament
Inhalt | Augustinus setzte die Aufnahme von 7 weiteren alttestamentlichen Schriften durch: Judit, Weisheit Salomos, Tobias, Jesus Sirach, Baruch, 1./2.Makkabäer

Quelle: Deutsche Bibelgesellschaft
https://www.die-bibel.de/bibeln/wissen-zur-bibel/die-entstehung-der-bibel/der-kanon/