
Prof. Dr. Werner Gitt gibt Antworten, die aus der Evangelisationspraxis, aus Gesprächen mit fragenden Menschen und aus dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht »am grünen Tisch« entworfen, sondern wurden wirklich gestellt.
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Namenhafte Autoren beantworten Fragen zu biblischen Themen und Fragen zum Glauben.
Prof. Dr. Werner Gitt gibt Antworten, die aus der Evangelisationspraxis, aus Gesprächen mit fragenden Menschen und aus dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht »am grünen Tisch« entworfen, sondern wurden wirklich gestellt.
William MacDonald: Ich versuche auf einige Fragen zu antworten, die Sie vielleicht lange mit sich herumgetragen haben. Es sind Fragen, die jeder vernünftige Mensch haben sollte. Nehmen Sie sich also einige Augenblicke Zeit und lesen Sie diese Seiten aufmerksam durch.
Es werden Themen behandelt, die mit dem Schicksal der Gottlosen zu tun haben, die dem Gericht Gottes und der Verdammnis entgegensehen müssen. Es sind alle Menschen davon betroffen, die zu Lebzeiten das Angebot Gottes zur Umkehr von ihren eigensinnigen und sündigen Wegen ausgeschlagen haben. (Jesaja 55,7) Ohne den Glauben an die vergebene Liebe Gottes in Jesus Christus, die unsere Schuld durch das Blut Christi am Kreuz abwäscht und uns neues und ewiges Leben schenken möchte, gibt es für niemanden Hoffnung dem Gericht Gottes und seiner Verdammnis zur Hölle entkommen zu können. (Markus 16,16)
In dem Buch stellt C.H. Spurgeon auf eindrucksvolle Weise dar, welche Menschentypen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten allesamt die Errettung vor der Flut verfehlten und im Gericht Gottes umkamen. Es waren die Reichen und die Armen, die Gelehrten und die Ungelehrten, die Religiösen und die Ruchlosen, die Alten und die Jungen, die Spötter, die Kritiker, die Befürworter und die Mitarbeiter.
Sie alle lehnten die Arche ab, welche ein Symbol des rettenden Evangeliums von Jesus Christus ist. Auch heute stehen die Menschen vor der Wahl das Evangelium zum ewigen Leben in Christus anzunehmen oder im Gericht Gottes zur ewigen Verdammnis unterzugehen.
Jonathan Edwards, der große Erweckungsprediger des 18. Jahrhunderts, hielt am 8. Juli 1741 in Enfield (USA) seine berühmte Predigt „der Sünder in den Händen eines zornigen Gottes“. Die Predigt ist nichts für schwache Nerven und gibt einen Einblick in Gottes furchtbare Majestät und den Schrecken seines Zorns über die Gottlosen.
Satan ist der große Feind Gottes und des Menschen. Er ist die personifizierte und höchste geistige Macht des Bösen und wird weiterhin noch als »Drache«, »Teufel« und als »die alte Schlange« bezeichnet.
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